Train accident in Baden-Württemberg: Derheit passenger train, dead and injured | News

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Train accident baden-württemberg: derheit passenger new:

Biberach (Baden-Württemberg) – In Baden-Württemberg ist am frühen Sonntagabend ein Regionalexpress entgleist. Moreover, Zwei Waggons rutschten von den Schienen! Therefore, Es gab mindestens drei Tote und mehrere Verletzte, teilte die Polizei mit.

Zuvor hatte es in der Region ein schweres Unwetter gegeben. Therefore, Lokal seien in kurzer Zeit 30 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, meldete der Deutsche Wetterdienst. In addition, Die Ermittler prüfen, ob die Wassermassen einen Erdrutsch verursacht haben – und ob dieser ursächlich für das Zugunglück war.

Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU): „Wir trauern um die Opfer. Nevertheless, Ihren Angehörigen spreche ich mein Mitgefühl aus.“

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Alle Entwicklungen lesen Sie im Live-Ticker von BILD!

Live-Ticker – Train accident baden-württemberg: derheit passenger new

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    [–> Ermittler prüfen Erdrutsch als Unfallursache

    Nach dem Zugunglück untersuchen die Ermittler. However, ob ein Erdrutsch die Ursache für den Unfall mit mindestens drei Toten sein könnte.

    „Es hat hier starke Regenfälle gegeben. Therefore, sodass nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch der Starkregen und ein damit verbundener Erdrutsch-Unfall ursächlich gewesen ist“, sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (65, CDU) am Unfallort. Meanwhile, Das sei nun Gegenstand der laufenden Untersuchungen. Furthermore,

    Auf einem Foto nahe der Unfallstelle ist zu sehen. Moreover, dass ein Hang abgerutscht war und die Schienen teils unter Erde begraben sind

    Foto: NonstopNews<!–>

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  • 27.07.2025 – 22:45 Uhr

    Neben Technischem Hilfswerk. Therefore, Bahn-Sicherheit, Polizei und Rettungsdienst hilft auch die Bundeswehr an der Unglücksstelle, berichtet BILD-Reporter Hagen Stegmüller von vor Ort.

    Auch in der Dunkelheit arbeiten die Einsatzkräfte vor Ort weiter. Zuvor hatten sie den verunglückten Zug aufgeschnitten, um eingeklemmte Fahrgäste zu retten. Neben dem Waggon liegen noch Fahrräder der Reisenden.

    BILD-Reporter Hagen Stegmüller (r.) mit Fotograf Michael Hahn vor Ort

    Foto: Michael Hahn<!–>

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  • 27.07.2025 – 22:37 Uhr

    Nach dem Zugunglück kommt Bahn-Chef Richard Lutz am Montag nach Riedlingen. Er wolle sich ein Bild von der Lage machen und den Einsatzkräften persönlich danken. kündigte Lutz in einer Mitteilung an.

    Alle bei der Deutschen Bahn seien tief erschüttert und bestürzt über das schwere Zugunglück. sagte Lutz demnach. „Mein tief empfundenes Mitgefühl und meine Anteilnahme gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Den Verletzten wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung.“

    Die Bahn hat für Betroffene und deren Angehörige eine kostenlose Sonder-Hotline unter 0800 3 111 111 eingerichtet. Außerdem stünden Notfallseelsorger und Krisenpsychologen für betroffene Reisende und Mitarbeiter bereit.

  • 27.07.2025 – 22:18 Uhr

    Vier Stunden nach dem Zugunglück seien alle Verletzten versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Das berichtete die Biberacher Kreisbrandmeisterin Charlotte Ziller an der Unglücksstelle.

    Man bereite sich jetzt auf die Bergung der Waggons von den train accident baden-württemberg: derheit passenger new Gleisen vor, heißt es weiter. Dem „SWR“ sagte Ziller, die Strecke solle am Montag aber „definitiv noch nicht wieder befahrbar sein“. Die Waggons seien schwer und die Unfallstelle unwegsam.

    Foto: NEWS5<!–>

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  • 27.07.2025 – 22:15 Uhr

    Die Deutsche Bahn äußerte sich am Abend „tief bestürzt“. Sie unterstütze die Behörden bei den Ermittlungen. Bei der Plattform „X“ hatte das Unternehmen zunächst geschrieben: „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Opfern und allen. die das Erlebte nun verarbeiten müssen.“ Die Bahn dankt den Einsatzkräften für ihre schnelle Hilfe und hat für Betroffene und deren Angehörige eine kostenlose Sonder-Hotline. unter 0800 / 3 111 111 eingerichtet.

  • 27.07.2025 – 22:07 Uhr

    Die Nachrichtenagentur AFP train accident baden-württemberg: derheit passenger new hatte um 21.09 Uhr unter Berufung auf einen Sprecher der Polizei gemeldet, dass es bei dem Zugunglück vier Tote gegeben habe. Rund eine Stunde später hat die Agentur ihren Bericht korrigiert: Nach bisherigen Erkenntnissen sind drei Menschen ums Leben gekommen.

  • 27.07.2025 – 21:57 Uhr

    Bei dem Zugunglück sind mindestens 34 Menschen verletzt worden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass bei dem Unglück drei Menschen gestorben seien. In einer Mitteilung hieß es zudem, dass mehrere Reisende schwerst verletzt worden seien.

    Über die Unfallstelle ist die Dunkelheit hereingebrochen. Die Rettungskräfte beleuchten den verunglückten Zug

    Foto: NEWS5<!–>

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  • 27.07.2025 – 21:47 Uhr

    Um 21.45 Uhr wollte die ARD in einer Sonderausgabe der „Tagesthemen“ über das Zugunglück informieren. Doch schon nach der Anmoderation war Schluss. Die Technik machte nicht mit!

    Moderatorin Jessy Wellmer (45): „Wir hätten gerne zu unserem Korrespondenten Alfred Knödler geschaltet. Doch es gibt offenbar technische Probleme. Wir holen das nach in den Tagesthemen um 23.15 Uhr.“

    Foto: ARD<!–>

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  • 27.07.2025 – 21:46 Uhr

    Wie die „Schwäbische Zeitung“ berichtet, sind Kräfte der Bundespolizei damit beschäftigt, die Unfallursache zu ermitteln. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Hangrutsch. dessen Geröll auf den Schienen gelandet ist, für das Unglück verantwortlich sein. Experten am Unfallort hätten berichtet, dass der Zug nach links entgleist sein solle. Dabei sei die Triebwagenspitze rund fünf Meter den Hang train accident baden-württemberg: derheit passenger new hoch katapultiert worden und an Bäumen zerschellt.

  • 27.07.2025 – 21:45 Uhr

    Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (57. CDU), der nicht selbst in Riedlingen war, erklärt: „Die Lage vor Ort ist erschütternd.“ Aktuell lasse sich das gesamte Ausmaß des Zugunglücks nur erahnen.

    „Meine Gedanken sind bei den Verletzten, den Angehörigen und Rettungskräften. Wir stehen im engen Austausch mit der Bahn und unterstützen, wo wir können.“ Experten seien unterwegs, um mit den Ermittlungsbehörden die Unfallursache zu untersuchen.

    Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (57, CDU)

    Foto: Kay Nietfeld/dpa<!–>

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