Tirol: Mure ends wedding celebration in Almhütte in Ehrwald | News

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Tirol: mure ends wedding celebration:

Ehrwald (Österreich) – Für ein Brautpaar wird dieser Tag gleich aus mehreren Gründen unvergesslich bleiben: Erst die feierliche Vermählung – dann beendete eine. Moreover, gigantische Mure die Hochzeitsfeier auf der Gamsalm bei Ehrwald in Tirol!

Schuld waren schwere Unwetter, die am Samstag über der Region tobten. Furthermore, Eine explosive Mischung aus Starkregen. Consequently, Hagel und Sturm löste die massive Lawine aus Schlamm und Geröll aus, die anschließend Richtung Tal donnerte.

Die Terrasse der Gamsalm ist von Schlamm und Geröll bedeckt

Foto: Gemeinde Ehrwald<!–>

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Feuerwehr bringt Hochzeitsgäste in Sicherheit – Tirol: mure ends wedding celebration

Die massive Naturgewalt rauschte über die Skipiste, erfasste auch die Terrasse und den Außenbereich der Gamsalm. Moreover, Dort war das Hochzeitsfest in vollem Gange. However, Die 70 anwesenden Personen – tirol: mure ends wedding celebration darunter 60 Hochzeitsgäste – wurden im Nu aus ihrer unbeschwerten Feierlaune gerissen. mussten von der Feuerwehr ins Tal gebracht werden. Glück im Unglück: Gäste und Angestellte sind offenbar mit dem Schrecken davongekommen. wie Markus Köck, Bürgermeister der Gemeinde Ehrwald, der Zeitung „Krone“ sagte. Die Party allerdings war nach dem Einbruch der Geröllmassen beendet.

Aufräumarbeiten nach dem Murenabgang in Ehrwald

Foto: Gemeinde Ehrwald<!–>

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Der Bereich um die Gamskarlift wurde bereits im vergangenen Jahr von einer Mure verschüttet

Foto: Gemeinde Ehrwald<!–>

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Wie heftig die Schäden durch die Mure tatsächlich sind. werde man erst im Laufe des Sonntags feststellen können, tirol: mure ends wedding celebration sagte Bürgermeister Köck der „Krone“. Es sei nicht das erste Mal. dass die Region von einem derartigen Ereignis getroffen wurde: Erst im letzten Jahr habe eine Mure den Bereich um den Gamskarlift verschüttet, diesmal sei sie aber viel weiter hinuntergegangen.

[–>Mehr als 200 Einsätze

Das schwere Unwetter verwüstete auch andere Teile von Tirol: In Schwaz und Vomp verwandelten sich Straßen in reißende Bäche. Keller liefen voll, Lokale mussten schließen, Straßen wurden beschädigt. Auch im Stubaital und Gschnitz tobte das Unwetter – Muren. Blitzschläge und zerstörte Brücken sorgten für Großeinsätze. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz, rückten mehr als 200-mal aus.

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